Schulentwicklungsgruppe diskutiert Aktionsplan

Wie können wir Schüler:innen gerecht werden, die mit geringen Deutschkenntnissen an unsere Schule kommen? Wie sieht eine gute Medienbildung für unsere Kinder und Jugendlichen aus und wie wollen wir die Smartboards zukünftig im Unterricht einsetzen? Wie können wir unsere Schüler:innen befähigen, immer mehr Verantwortung für ihren Lernprozess zu übernehmen?

Mit solchen Fragen beschäftigen sich die Arbeitsgruppen „Sprachbildung“, „Medienbildung“ und „Eigenverantwortliches Lernen“ an der DSND, eine vierte hat mit der Erstellung eines Schutzkonzepts ihre Arbeit weitgehend abgeschlossen. Entsprechende Entwicklungsziele wurden in der Gesamtkonferenz beschlossen und sind Teil des Fördervertrags mit der ZfA.

Mit welchen konkreten Maßnahmen die Ziele schrittweise erreicht werden können, darüber haben sich Lehrkräfte und Erzieherinnen seit der letzten Bund-Länder-Inspektion in den Arbeitsgruppen ausgetauscht und schließlich einen Aktionsplan erstellt, der am 22. November von der Gesamtkonferenz verabschiedet wurde. Die Schulentwicklungsgruppe hatte sich zuvor an zwei Terminen im September und Oktober intensiv damit auseinandergesetzt, wie die Maßnahmen in den verschiedenen Bereichen zeitlich koordiniert werden können.

In der Schulentwicklungsgruppe kommen alle Perspektiven zusammen – Eltern und Vorstand, Schulleitung und Verwaltung, Schüler:innen und Lehrkräfte – und das macht den Austausch so wertvoll. Es wurde lebhaft und manchmal auch kontrovers diskutiert, aber immer mit einem gemeinsamen Interesse: unsere Schule im Sinne der Kinder und Jugendlichen weiterzuentwickeln. Die AG-Sprecher:innen konnten wichtige Anregungen aus den beiden Treffen in ihre Arbeitsgruppen mitnehmen und gleichzeitig Transparenz über ihre Arbeit und die geplanten Maßnahmen herstellen.

Die nächsten Treffen der Schulentwicklungsgruppe in diesem Schuljahr finden statt am:

20. März 2024 und am 22. Mai 2024

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